Das PINO kann sich ohne großen Aufwand so klein machen wie ein 29er-Mountainbike und passt dann auf jeden gängigen Heckträger – und somit auch auf fast jedes Auto.

Das PINO lässt sich vorne stufenlos an die Fahrergröße anpassen. Mit längenverstellbaren Kurbeln und Adapter fährt man schon ab einem Meter mit! Und wie groß darf man werden? Zwei Meter!

Auf dem Zweibeinständer steht das PINO auch beladen sicher und fest. So kann der Fahrer dem Mitfahrer beim Auf- und Absteigen im wahrsten Sinne des Wortes zur Seite stehen.

Nicht nur für Blinde ist das PINO ein Segen. Durch Freilauf, Sitzerweiterungen, Spezialgurte und -pedale erfahren viele, die nicht allein radeln können, das Glück auf zwei Rädern.

Die faltbare Porter Bag verwandelt den Liegesitz in eine Einkaufstasche mit 120 Litern Inhalt. Auf das Porter Rack passen schwere und sperrige Sachen – z. B. zwei Getränkekisten.

Aber sicher! Und zwar ohne Geschrei. Durch die besonderen Sitzpositionen auf dem PINO lässt es sich hervorragend plauschen, planen oder philosophieren.

Im ergonomisch geformten Liegesitz sitzt es sich so komfortabel, dass er sich auch für ein Päuschen im Schatten ganz hervorragend eignet. Wer braucht da noch eine Bank?

Wer nicht trampeln will, kann’s lassen. Vorne kann man chillen, streiken, schonen, schlafen. Oder einfach mal das Trampeln vergessen, weil es so viel Spannendes zu sehen gibt!

Durch Zubehör wie den Low Rider, an dem vier Taschen unter dem Vordersitz angebracht werden können, wird das PINO zum idealen Reiserad für kurze und lange Touren.

Ich sehe was, was Du nicht siehst? Nicht auf dem PINO! Im Gegensatz zum klassischen Tandem blickt hier niemand auf einen Hinterkopf. Beim PINO hat jeder jederzeit freie Sicht voraus.